Ortsverein Mit Währungsreform dem demografischen Wandel begegnen
SPD sieht Chancen für die Einrichtung einer Zeitbank in Bad Zwischenahn
Im Zeichen von zurückgehenden Geburtenraten, einer immer älter werdenden Generation, Vereinsamung und auch einem Bedarf nach Kinder- und Familienbetreuung in unserer Gesellschaft, ist ehrenamtliches Engagement auszuweiten. In einer Bürgerversammlung der SPD hat das Vorstandsmitglied von Daheim statt Heim aus Westerstede Martina Steguweit-Berenbeck erläutert, dass vor allem aufgrund der demographischen Entwicklung, der Bevölkerungsmobilität, dem Wegfall familiärer Hilfestrukturen sowie durch die Auswirkungen des Niedriglohn-Sektors und der unterbrochenen Erwerbsbiografien innovative Hilfekonzepte für Jung und Alt entwickelt werden müssen. Diese verlangen nach dezentraler Organisation, um Vorort Hilfen anzubieten

Veröffentlicht am 25.03.2012
Aus den Arbeitsgemeinschaften Umfrageoffensive: Was sollte deiner Meinung nach in Bad Zwischenahn verbessert werden?
Die Jusos Bad Zwischenahn haben gemeinsam mit Nachwuchspolitikern von Grünen, CDU und FDP eine Facebookumfrage gestartet, um die Wünsche von Jugendlichen in der Gemeinde besser einschätzen zu können. Aktuell haben bereits 815 Personen ihre Stimme abgegeben. Neben festen Antwortmöglichkeiten, wie Freizeitangebote, politische Beteilung von Jugendlichen und Ausbildungssituation, haben die Teilnehmer auch die Option eigene Antworten hinzuzufügen. Eine erste Analyse der Ergebnisse ist für Ende März vorgesehen.
Die Idee einer gemeinsamen Facebookbefragung entstand auf einem Netzwerktreffen am 25.Februar in der Meerbrauerei Fröhlich. Zu der Veranstaltung waren junge Vertreter aller Parteien eingeladen. Für die Jusos Bad Zwischenahn nahmen die Vorsitzende Katharina Fischer und ihr Stellvertreter Finn Fischer teil.
Wir hoffen weiterhin auf rege Beteiligung an der Umfrage und freuen uns immer über eure Anregungen!

Veröffentlicht am 16.03.2012
Ortsverein 15.März 19.30 Uhr: Daheim statt Heim Ein Modell für Bad Zwischenahn?
In Westerstede hat sich der Verein - Daheim statt Heim - gegründet.
Der Ansatz ist: Zu Hause bleiben können-auch wenn man im Alltag Hilfe braucht.
Die meisten Älteren wollen heute ihre dritte Lebensphase, die zwanzig, dreißig und mehr Jahre umfassen kann, aktiv gestalten.
Sie haben das Bedürfnis, generationenübergreifend zu kommunizieren und eingebunden zu sein, kurz : mitten im Leben stehen statt außen vor.
Menschensind an ihre Wohnungen und ihr Wohnumfeld in besonderer Weise emotional gebunden , insbesondere, wenn sie ein Eigenheim erworben haben, was sie nicht selten als sichtbaren Beweis ihrer Lebensleistung empfunden wird und für den sie viele Jahre Verzicht geleistet haben.
Die Idee gestaltet sich in der Weise, dass das Engagement zwischen Generationen für einander im Rahmen von Zeitkonten angespart und auch wieder verbraucht werden kann.
Das Mitglied im Vorstand des Vereins Martina Steguweit-Behrenbeck wird am:
Donnerstag, den 15. März 2012, um 19.30 Uhr
im Hotel am Badepark, Am Badepark 5, in Bad Zwischenahn Ziele, Modelle und Konzepte vorstellen.
Der Eintritt ist frei! Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen.
Veröffentlicht am 09.03.2012
Landespolitik Entschieden. Für Niedersachsen.
Herzlich willkommen.
Die SPD in Niedersachsen hat sich für das Jahr 2012 viel vorgenommen. In einem offenen Verfahren wollen wir unsere Ideen und Konzepte für die verschiedenen Bereiche der Landespolitik mit Interessierten, Vereinen, Verbänden und Organisationen diskutieren – transparent mit vielfältigen Möglichkeiten der Beteiligung. Ganz bewusst legen wir keine endgültigen Programme vor, sondern formulieren in Dialogpapieren unsere Überlegungen und Ideen zu einzelnen Themenfeldern. Wir laden herzlich ein zum Mitmachen und Mitdiskutieren!

Veröffentlicht am 29.02.2012
Fraktion SPD Eckwerte-Entwurf für das BWK Gelände mit großer Mehrheit angenommen
Das europaweite Ausschreibungsverfahren zum BWK Gelände ist ergebnislos geblieben. Die BImA will nun eine neue Vergaberunde in Form eines beschränkten Angebotsverfahrens
starten. Dazu sollte das im Rat am 20.05.2008 beschlossene
Eckwertepapier präzisiert werden.
Strittig bei der Neufassung des Eckwertepapiers war dabei der Bebauungsumfang und die Baugrenzen.
Das SPD Papier sieht vor:
- Die Grundfläche bezogen auf die vorgesehenen Hauptnutzungen hat sich an dem Wert 20.000 m² zu orientieren.
Anmerkungen:
Bei der Reduzierung auf 20.000 m² würde immer noch eine Verdoppelung des jetzigen Bauvolumens ermöglicht (zum Vergleich: bei der BONA-Lösung hätte das Bauvolumen das 1½-fache des Bestandes betragen)
- Die Bebauung soll auf den Bereich westlich des Bachstelzenweges beschränkt sein. Abhängig vom städtebaulichen Konzept sind Ausnahmen möglich.
Anmerkungen:
Diese Formulierung betont als primäre Baufläche den Bereich westlich des Bachstelzenweges, sie hat keinen „Aufforderungscharakter“ zum Beplanen der östlichen Fläche.

Veröffentlicht am 29.02.2012
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